Christian Feras Kaddoura, geboren 1991 in Witten, studierte Theater- und Medienwissenschaft an der Ruhr Universität Bochum. Während des Studiums arbeitete er als Journalist und Redakteur zunächst für die :bsz und ebenso für die Plattform KritikGestalten, für die er auch als Musiker tätig war.

Nach dem Abitur wirkte er als Lyriker und Bassist der Band „I Am Jerry“ (Warner Music Germany), mit der er auf Musikfestivals wie u. a. Rock am Ring, Hurricane, dem Zeltfestival Ruhr oder Bochum Total spielte, durch die Bundesrepublik Deutschland tourte und ebenso bei TV-Formaten wie Circus Halligalli performte.

Als Performance-Künstler und Regisseur erarbeitete und führte er die eigenen Arbeiten Überbrückungszeit #1 - Alltag auf Shuffle-Modus und Überbrückungszeit #2 - Das Leben eines Künstlers in den ehrenfeldstudios Köln sowie im Tor 5, einer ehemaligen Spielstätte der szenischen Forschung der Ruhr-Universität Bochum auf.

Seit 2021 ist er Regieassistent am Schauspielhaus Bochum (zuvor ebenfalls als Hospitant, Produktions- und Regieassistent am Schauspiel Dortmund).

Als Regieassistent arbeitete er bereits mit Regisseur*innen wie Johan Simons, Selen Kara, Julia Wissert, Saara Turunen, Christopher Rüping, Katharina Birch, Guy Clemens, Anna Stiepani, Tamó Gvenetadze, Sahar Rahimi und Franz-Xaver Mayr zusammen.

Der stumme Diener von Harold Pinter ist seine erste Arbeit als Regisseur am Schauspielhaus Bochum.

Aktuelle Rollen: