Du klingst so komisch
Corinna Harfouch auf der Suche nach dem Spaß
Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat
... wo man Spuren hinterlässt
Das Ensemble von Nadzieja i tęsknota / Umut ve Özlem / Hoffen und Sehnen erzählt eigene Geschichten
Gewaltig endet so das Jahr – Meine Tage mit Georg Trakl
Eine literarische Annäherung von Werner Streletz
Uwe Johnson: Jahrestage – aus dem Leben von Gesine Cresspahl
Eine Vorführung mit Charly Hübner und Caren Miosga
Premierenverschiebung: Warten auf Godot
Mit großem Bedauern müssen wir die für kommenden Samstag, den 18.05. geplante Premiere von Warten auf Godot auf den 06.09. verschieben. Stattdessen zeigen wir am 18.05. eine öffentliche Probe der Inszenierung von Ulrich Rasche. Zuschauer*innen, die bereits Karten für eine der geplanten Vorstellungen im Mai und Juni erworben haben sowie (Festplatz-)Abonnent*innen, werden von uns direkt kontaktiert, um individuelle Lösungen zu finden.
Mit dem folgenden Statement von Intendant Johan Simons möchten wir Ihnen die Hintergründe erklären und uns vielmals für die Unannehmlichkeiten entschuldigen: „Im Verlauf der Proben ist es leider zu verschiedenen Verzögerungen gekommen, die wir bis zur geplanten Premiere nicht mehr einholen können. Das hat mit Produktionsabläufen zu tun, mit kurzfristigen Personalengpässen, ungeplanten Abwesenheiten durch Gastspieleinladungen bis hin zu Erkrankungen. All diese Dinge können in einem Theaterbetrieb vorkommen. In der Summe sind sie leider so erheblich, dass sie nicht mehr ohne Weiteres kompensiert werden können. Das ist außerordentlich bedauerlich, und es tut uns allen sehr leid! Wir werden versuchen, den bisherigen Karteninhaber*innen mit besonderen Angeboten entgegen zu kommen, und wir versichern: Diese Inszenierung verspricht, ein außergewöhnliches Theaterereignis zu werden, auf das wir alle riesig gespannt sein können! Nur brauchen wir dafür mehr Zeit. Wir entschuldigen uns ausdrücklich bei unserem Publikum; uns ist schmerzlich bewusst, welche Unannehmlichkeiten damit verbunden sind. Ich danke allen Zuschauer*innen und auch den Kolleg*innen im Theater für ihre Unterstützung in der Sache.“
Ionescos Komödie in der Regie von Johan Simons im Schauspielhaus! Im Stück zerfallen zunehmend Sinn und Wort und sichtbar wird die Orientierungslosigkeit, die alle zu verstecken versuchen
Der Vorverkauf für Juni und Juli läuft!
Eine Uraufführung auf dem Vorplatz des Schauspielhaus, eine haarige Premiere, ein musikalisch-tänzerisches Projekt von und Till Brönner und Nicole Beutler und vieles mehr: Jetzt das Juni/Juli-Programm durchstöbern und rechtzeitig Karten sichern!
Eine Familie in Trauer, in die eine struppige Krähe einbricht, um gemeinsam nach einer Zukunft zu suchen
Ein humorvolles Kammerspiel über existenzielle (und nicht nur weibliche) Fragen von Saara Turunen
Im Theaterrevier wird wieder Schönes und Brauchbares angeboten. Mit Schminkstation, Snacks und mehr!
Magisches und visuelles Theater ohne Sprache für Kinder ab 4 Jahren im Theaterrevier
Im Oval Office wird gespielt, getanzt, gelesen, ausprobiert und die Köpfe heiß geredet. Kommt vorbei, pay what you want und lasst euch überraschen! NEU: Karten für das Oval Office sind nicht mehr nur an der Abendkasse, sondern auch im Vorverkauf erhältlich.
Die deutsche Humorlosigkeit ist legendär und überall in der Welt bekannt. Aber stimmt das?
Drei Freundinnen reden. Über sich als „Ostfrauen“, über krumme Lebensläufe, über Gegenwart und Vergangenheit
Schauspielhaus Bochum unterwegs
Das neue Leben: 06.06.2024, Theater Chur (CHE) ● Macbeth: 18.05, 19.05.2024, Berliner Theatertreffen, und 17.06., 18.06.2024, Hamburger Theater Festival ● Kinder der Sonne: 14.06., 15.06.2024, Pfalzbau Ludwigshafen ● DRuCK (12+) und Der kleine Prinz (6+) kommen als Klassenzimmerstücke in die Schulen!