Eva G. Alonso, auch bekannt als Leo G. Alonso, geboren 1987 in Madrid, ist ein*e interdisziplinär arbeitende*r Künstler*in mit Lebensmittelpunkt in Berlin. E. G. Alonso machte einen Master of Arts in den Fächern Bühnenbild, Skulptur und audiovisuelle Künste an der Universität Complutense Madrid und studierte zudem Theatertechnik, Lichtdesign und neue Technologien der Performance Art. E. G. Alonso ist Teil des Theaterkollektivs Henrike Iglesias. Arbeiten als Lichtdesigner*in waren in den letzten Jahren zum Beispiel Es war keinmal oder: Das Märchen von der Normalität von Henrike Iglesias (Zürich, 2020), Virtual Wombs von Anna Fries und Malu Peeters (Basel/Berlin, 2020), Under Pressure von Henrike Iglesias (Basel / Berlin 2020), Aurora von Adrian Figueroa (Berlin, 2019), skull ark, upturned with no mast (Münchener Biennale, 2018), die erste Zusammenarbeit mit Clara Iannotta.

HENRIKE IGLESIAS
Henrike Iglesias begreifen popkulturelle und massenmediale Phänomene als Spiegel gesellschaftlicher Zu- und Missstände und haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese aus explizit feministischen Perspektiven zu beleuchten. Sie sind ein Theaterkollektiv based in Berlin und Basel zu dessen fester Crew Anna Fries, Marielle Schavan, Sophia Schroth, Eva G. Alonso und Malu Peeters gehören. Mit ihrer Performances wurden sie u. a. zum imagetanz Wien, zum Heidelberger Stückemarkt, zu Politik im Freien Theater und zum FIBA Festival nach Buenos Aires eingeladen. Seit 2016 arbeiten sie mit der Kostüm- und Bühnenbildnerin Mascha Mihoa Bischoff zusammen. Ihr Produktionsbüro ist die ehrlicheARBEIT in Deutschland und Maxine Devaud | Oh La La Performing Arts Production in der Schweiz.

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