Mona Louisa-Melinka Hempel (alle Pronomen) arbeitet multidisziplinär und wurde zuerst in Stuttgart, Paris, Santiago de Chile, Wien und Bremen in Tanz, Choreografie und Schauspiel ausgebildet. Nach der darstellenden Ausbildung studierte Mona ab 2014 Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig und ab 2020 den Master Contemporary Arts Practice an der Hochschule der Künste in Bern mit den Schwerpunkten Performance und Fine Arts mit dem Bundesexzellenzstipendium für Künstler*innen der Schweizer Genossenschaft.
2011 war Mona am Theater Heilbronn in der Produktion Bodies in Urban Spaces von Willi Dorner sowie Das Ballhaus nach Steffen Mensching in Regie/Choreografie von Ute Raab als Gast. 2014/15 spielte Mona Mogli im Weihnachtsmärchen Das Dschungelbuch in der Regie von Lee Beagley am Badischen Staatstheater Karlsruhe.
Seit 2013 kreiert und (er-)arbeitet Mona freischaffend abendfüllende Tanz- und Performancestücke, sowohl als Soloperformances, in Kollektivarbeiten, z. B. als Teil von die apokalyptischen tänzer*innen, als auch als choreografische Regieleitung und Kuration.
Mit dem Performancekollektiv die apokalyptischen tänzer*innen und dem Theater Rampe Stuttgart war Mona 2018-2022 Teil des FREISCHWIMMEN Netzwerks. Das Team war mit dem Stück Banana Island zum 6TageFrei Festival 2021 eingeladen und erhält 2020-2023 eine Konzeptionsförderung des Kulturamts der Stadt Stuttgart.
Mona arbeitete des Weiteren unter anderem mit und für Heike Hennig, Florentina Holzinger, DanceWeb/ImpulsTanzfestival Wien, ProfiTraining Leipzig, Fabian Chyle, backsteinhaus produktion, Henrike Iglesias, Dr. Azadeh Sharifi & Dr. Lisa Skwirblies / transcript Verlag, Alleyne Dance, Komische Oper Berlin, GRASSI Museum Leipzig, calendal, Fusion Festival, Young Urban Performance Festival Osnabrück, Initiative für Solidarität am Theater, Kunstmuseum Sankt Gallen und Kunsthaus Pasquart Biel.

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