Wera Mahne studierte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim, sowie an der Hochschule für Darstellende Künste Porto (ESMAE). In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich verstärkt mit der Frage, wie Lautsprache und Gebärdensprache gleichberechtigt auf der Bühne genutzt werden können und entwickelt dafür einen spezifischen künstlerischen Zugriff. Wera Mahne arbeitete u. a. am Düsseldorfer Schauspielhaus, dem FFT Düsseldorf, dem Theater an der Parkaue Berlin und dem Maxim Gorki Theater Berlin. Ihre Stückentwicklung  Wach? war 2016 beim Festival westwind in Gelsenkirchen zu Gast, wo es mit dem Preis der Kinderjury ausgezeichnet wurde. 2016 erhielt sie den Förderpreis für Darstellende Kunst der Landeshauptstadt Düsseldorf. Mit der Performance „FLIRT“, die sie 2018 am FFT Düsseldorf entwickelte, erhielt sie erneut eine Einladung zum diesjährigen westwind-Festival für junges Publikum in Oberhausen. 2020 entwickelte sie unter anderem mit Kübra Sekin die Produktion Performing Family am Jungen Nationaltheater Mannheim, 2022 wird sie Weg vom Fenster am Jungen Schauspielhaus Bochum inszenieren.

Bisherigen Rollen: