Archivstück des Monats
Lieblingstexte und -objekte des Frauen*archivs Lieselle
Oval Office Bar, 19:00
Zwischen den Jahren
Festival #2
Oval Office Bar, 19:00
Zwischen den Jahren
Festival #2
Oval Office Bar, 19:00
Zwischen den Jahren
Festival #2
Oval Office Bar, 19:00
Zwischen den Jahren
Festival #2
Oval Office Bar, 19:00
Johans Happy Hour
Johan Simons im Gespräch mit Florian Fischer
Oval Office Bar, 20:00 - 21:00
Archivstück des Monats
Lieblingstexte und -objekte des Frauen*archivs Lieselle
Oval Office Bar, 20:00
Ausreden – zuhören!
Politische Debatten mit Sonia Seymour Mikich
Thema: Unser Recht auf Fakten, unsere Furcht vor Verleumdung, unser Nein zur Hassrede - Informations- und Meinungsfreiheit (GG Art. 5)
Moderation: Sonia Seymour Mikich
Foyer Schauspielhaus, 11:30 - 13:00
Ausreden – zuhören!
Politische Debatten mit Sonia Seymour Mikich
Thema: Der kleine-große Unterschied von Geschlecht, Herkunft, Glaube und Behinderung - Diskriminierung und Gleichheit (GG Art. 3)
Moderation: Sonia Seymour Mikich
Foyer Schauspielhaus, 11:30 - 13:00
Ausreden – zuhören!
Politische Debatten mit Sonia Seymour Mikich
Thema: Die Kraft der Würde - Und was passiert, wenn man sie verliert (GG Art. 1)
Moderation: Sonia Seymour Mikich
Foyer Schauspielhaus, 11:30 - 13:00

Sie sprechen ein Wort: "Murmel", in x Varianten - endlich auch wieder in Bochum: Herbert Fritschs geniale Inszenierung von der Berliner Volksbühne! "Neunzig Minuten akrobatisches Körpertheater, famoser Slapstick und rhythmische Tanzgymnastik." (Jury Berliner Theatertreffen)

Die "Bücher des Ruhrgebiets" widmen sich diesmal Porträts, Protokollen und Privatem "von hier". So lesen die Schauspieler*innen des Ensembles neben Klassikern auch beeindruckende Porträts von Ruhrgebietsbewohner*innen von heute.
zum Stück„Selten hat man ein so phantastisch zusammengesetztes Ensemble gesehen, bei dem alle mit gleichem Mut auftreten und doch höchst verschieden sind.“ (FAZ, Simon Strauß)
zum Stück+++ Nestroy-Preis 2019 für Steven Scharf und Johan Simons +++
Im Theater an der Wien wurde der renommierte österreichische Nestroy-Theaterpreis an Steven Scharf für seine Rolle als Franz Woyzeck in "Woyzeck" von Georg Büchner (und als Lucas in "Medea" von Simon Stone nach Euripides, Burgtheater) verliehen. Die Koproduktion vom Wiener Burgtheater und dem Schauspielhaus Bochum wurde inszeniert von Johan Simons und begeisterte die Jury: Für seine Inszenierung erhielt Johan Simons in der Kategorie "Beste Regie" die begehrte Auszeichnung. Wir freuen uns Ihnen diese Produktion im Frühjahr 2020 in Bochum zeigen zu dürfen.
+++ FAMILIENSTÜCK AB 6 JAHREN +++
Im ungewöhnlichsten Labor von Bochum versucht ein Team von Wissenschaftler*innen das Unmögliche. Ihre Mission ist es, einen Roboter mit einem echten Gehirn zu bauen. Sie haben tatsächlich Erfolg: Ein kleiner Roboterjunge wird erschaffen! Eine liebevolle Geschichte mit einer erstaunlichen Verbindung von Schauspiel, Puppenspiel und Musik.

Svetlana Belesova und Stefan Hunstein sind die neuen Preisträger*innen des Bochumer Theaterpreises, überreicht durch den Freundeskreis des Bochumer Schauspielhauses
Unsere jungen Spielerinnen stürmen wieder die Bühne der Kammerspiele. Ausgewählt von der Kritikerplattform nachtkritik.de zu den bemerkenswertesten Inszenierungen 2018, freuen wir uns auf diese heiß ersehnte Wiederaufnahme.
zum Stück
"Als 'Schrei nach Liebe und Schrei gegen den Krieg' hat Johan Simons Kleists Trauerspiel bezeichnet, und tatsächlich lässt er dem Krieg keinen Raum auf der Bühne. Vielmehr verlagert er ihn ganz in den heißen Kern des Geschehens, nämlich den Kampf der Geschlechter, den die Schauspieler Sandra Hüller und Jens Harzer höchst virtuos ausfechten." (taz)
zum Stück
Hunderttausende Pflegekräfte aus Osteuropa arbeiten in Deutschland. Sie sollen pflegen und Liebe schenken – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Nicht nur ihre Arbeit ist unsichtbar, auch sie selbst sind es. Dieses Hörstück gibt den Unsichtbaren eine Stimme.
ab November
wieder im Programm

PENTHESILEA
Münchner Kammerspiele
04.02., 05.02.20
Schauspiel Leipzig
08.02.20
Mit brillantem, bitterbösem Witz erzählt Ödön von Horváth von einer verlorenen und verlogenen Gesellschaft. Ein Meisterwerk – inszeniert von der vielfach preisgekrönten Regisseurin Karin Henkel!
zum Stück"Für Hamlet muss alles einen Sinn haben"

Doppelvorstellung der beiden Meisterwerke von Michel Houellebecq
Regie: Johan Simons • Bühne: Bert Neumann
Johan, sag mal:
Was fasziniert dich an Houellebecq?

Zwei Dekaden existiert die Band um Sänger und Mastermind Stuart Staples als Tindersticks. Als „Tragik-Pop“ könnte man ihr Genre vielleicht bezeichnen; dichte und komplizierte Lieder mit anspruchsvollen Texten, umgeben von einer fast düsteren Atmosphäre. Wir freuen uns auf ihr erstes Konzert im großen Schauspielhaus Bochum.
zum StückZusammen
wachsen
+++ Bestes Theater der Saison 2019 +++
Das Schauspielhaus Bochum wurde in der jährlichen Kritikerumfrage der Welt am Sonntag zum Besten Theater der Saison in NRW gekürt. Auch in der Kategorie Beste Inszenierung platzierten die Rezensent*innen Bochum vorn. Zudem wurde Sandra Hüller als Penthesilea und als Hamlet zur Besten Schauspielerin in NRW gewählt. Mit insgesamt 30 Nennungen in acht Kategorien wurden unser Programm und die Künstler*innen des Bochumer Ensembles besonders hervorgehoben.
Hervorgehobene Künstler*innen: Svetlana Belesova (in Die Philosophie im Boudoir), Jele Brückner (in Iphigenie), Gina Haller (in Die Jüdin von Toledo und Hamlet), Jens Harzer (in Penthesilea), Stefan Hunstein (in Plattform), Sandra Hüller (in Penthesilea und Hamlet)
Hervorgehobene Inszenierungen: Die Jüdin von Toledo (Regie: Johan Simons), Der Hamiltonkomplex (Regie: Lies Pauwels), Hamlet und Penthesilea (Regie: Johan Simons), Die Philosophie im Boudoir (Regie: Herbert Fritsch), Iphigenie (Regie: Dušan David Pařízek), Orest in Mossul (Regie: Milo Rau), Plattform (Regie: Johan Simons)

Alle Infos zur Spielzeit 2019/2020 in unserer Zeitung!
+++ UNESCO Immaterielles Kulturerbe +++
Deutschland hat seine Theater- und Orchesterlandschaft unter dem Titel „Theatres and Orchestras in Germany and their socio-cultural spaces“ bei der UNESCO für die Eintragung in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit vorgeschlagen. Die Entscheidung fällt im Dezember 2019.
mehr erfahren
"Es gibt keine Stadt in Deutschland, die mehr für ihr Schauspielhaus tut."
1919 - 2019
Mit einer Neuinterpretation von Euripides‘ Iphigenie in Aulis inszeniert der mehrfach preisgekrönte tschechische Regisseur Dušan David Pařízek erstmals am Schauspielhaus Bochum. Ihn interessiert dabei auch die Frage, auf welcher Grundlage Männer über das Leben von Frauen entscheiden beziehungsweise wie weiblich das Gesicht des Krieges auch sein kann?
+++ STÜCKEMARKT DES THEATERTREFFENS +++
WERKAUFTRAG AN MANUELA INFANTE VERGEBEN
Der Stückemarkt des Theatertreffens vergab gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb den diesjährigen Werkauftrag. Der Werkauftrag ist verbunden mit der Realisierung einer neuen Arbeit am Schauspielhaus Bochum. Chefdramaturg Vasco Boenisch gab die Gewinnerin des diesjährigen Werkauftrags bekannt: Manuela Infante! Hier ist seine Lautatio auf die chilenische Künstlerin zum Nachlesen.
zur News

Wir feiern die Unmöglichkeit, das Vergangene zurückzuholen. Inspiriert von Mengen dokumentarischem Material aus 100 Jahren Bochumer Stil reiht sich Szene an Szene, werden hunderte Kostüme an und wieder ausgezogen, vollzieht sich die Verwandlung, öffnet sich Vorhang um Vorhang.
Knapp zwei Dutzend Lieder, vornehmlich aus der Pop-Musik, mit Ausflügen in die Klassik, führen musikalisch durch 100 Jahre Bochumer Theatergeschichte, die am 15. April 1919 mit der Anstellung der ersten Schauspielerinnen und Schauspieler und des ersten Intendanten ihren Anfang nahm.

Wir zeigen die mehrfach preisgekrönte Inszenierung
der Uraufführung in deutscher Sprache.
BE YONCÉ
„Blitzgescheit, selbstironisch und irre witzig. (…) Immenser Rechercheaufwand, hervorragende Rhythmisierung (…) und doppelbödige Anleitung zum Beyoncé-Werden, in der so viel tänzerische Lebensenergie steckt, dass sie auch den noch Beyoncé-fernsten Zuschauer ansteckt.“ (Sabine Leucht, Süddeutsche Zeitung)
Don't Worry Be Yoncé

Sandra Hüller und Jens Harzer in Penthesilea
Zum Porträt
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