Spielplan
Selten hat jemand so messerscharf und hoffnungsvoll den amerikanischen Traum seziert wie Eugene O’Neill. Johan Simons inszeniert das preisgekrönte Stück
Nicolas Stemann wurde vom Verwaltungsrat des Schauspielhaus Bochum zum neuen Intendanten berufen! Vorbehaltlich der Zustimmung des Rates der Stadt Bochum wird er seine Arbeit zur Spielzeit 2027/2028 aufnehmen. Johan Simons verlängert seinen Vertrag bis dahin um ein weiteres Jahr.
Vier Künstler*innen des Schauspielhaus Bochum sind in diesem Jahr für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST nominiert: Herzlichen Glückwunsch an Anna Drexler, Imre und Marne van Opstal und Wolfgang Menardi!
Die Nominierung erfolgte für Anna Drexler in der Kategorie Darsteller*in Schauspiel als Krähe in Trauer ist das Ding mit Federn), für Imre und Marne van Opstal in der Kategorie Inszenierung Tanz für Voodoo Waltz sowie für Wolfgang Menardi und sein Bühnenbild für Die Brüder Karamasow.
Die Preisträger*innen werden am 16.11.2024 im Theater Altenburg Gera ausgezeichnet. Wir drücken die Daumen!
Von aufgetauten Urzeithunden und der Verwundbarkeit der Erde: Caroline Kapp inszeniert Grelle Tage von Selma Kay Matter für die Kammerspiele!
Im Oval Office wird gespielt, getanzt, gelesen, ausprobiert und die Köpfe heiß geredet. Kommt vorbei, pay what you want und lasst euch überraschen! Karten im Vorverkauf und an der Abendkasse.
oder Wie Alice in ihren Kopf fiel
oder Wie Alice in ihren Kopf fiel
Zu Rezeption und Wirkung dramatischer Aufführungen im Athen des 5. Jahrhunderts v. Chr.
