Raimund Orfeo Voigt studierte Szenografie in der Meisterklasse von Prof. Erich Wonder an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Mehrere Jahre assistierte er bei Erich Wonder und Robert Wilson. 2012 war er Lehrbeauftragter an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Mit Mateja Koležnik verbindet ihn eine mehrjährige Zusammenarbeit. Zuletzt wurde diese für die Produktion Iwanow mit dem Nestroy Theaterpreis 2018 prämiert. Voigt schuf Bühnenräume für u. a. Anna Badora, Andrea Breth, Jan Philipp Gloger, Matthias Hartmann, Alexandra Liedtke, Christof Loy, Christiane Pohle, Marco Štorman und Sarantos Zervoulakos. Er arbeitete an verschiedenen Theater- und Opernhäusern, u. a. am Berliner Ensemble, Düsseldorfer Schauspielhaus, Oper Frankfurt, Schauspiel Leipzig, Residenztheater München, Bayrische Staatsoper München, Staatsoper Stuttgart, Burgtheater Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Staatsoper, Salzburger Festspiele, Schauspielhaus Graz, Grand Théâtre de Genève, Teatro alla Scala Milano und De Nationale Opera Amsterdam.

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