Íngrid Pons i Miras, geboren in Barcelona, absolvierte ein Musikstudium als Querflötistin und Musikpädagogin am Conservatori Superior de Música del Liceu. Sie sammelte Jahrelang Erfahrung in verschiedenen Orchestern und als Musikdozentin in Katalonien, Spanien und in Deutschland. Seit 2012 lebt sie dauerhaft in Deutschland, wo sie ein Studium der freien Kunst an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Johannes Schütz, Lena Newton sowie Karl-Heinz Petzinka als Meisterschülerin absolvierte. Ihre Abschlussarbeit Cera 4_Sonifikation einer Sphäre wurde in die Akademie Galerie aufgenommen. In ihrer Arbeit kombiniert sie die Tätigkeit als freie Künstlerin für Ausstellungen und Projekte im öffentlichen Raum mit der als Bühnenbildnerin am Theater. Ihre erste Erfahrung sammelte sie bei Tartare Noir von Karin Beier am Schauspielhaus Hamburg.

Am Schauspielhaus Bochum assistierte sie zunächst im Lichtdesign bei Johan Simons´ Inszenierung Hamlet, bevor sie als Bühnenbildassistentin bei verschiedenen Produktionen am Schauspielhaus Bochum und am Thalia Theater mit ihm zusammenarbeitete. Am Schauspielhaus Bochum entwarf sie die Bühnenbilder der Inszenierungen Ton, Clyde und Bonnie und Club 27.

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