Jele Brückner
Foto: Bahar Kaygusuz / William Minke

Jele Brückner, geboren in Stuttgart, spielte bereits vor ihrem Studium an der HfMDK Frankfurt in Inszenierungen von Einar Schleef und Peter Palitzsch am Schauspiel Frankfurt. Von 1989 bis 1997 war sie am Düsseldorfer Schauspielhaus engagiert. Es folgten Gastengagements am Schauspiel Bonn, Theater Bremen, Théâtre de Vidy-Lausanne sowie bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen. Von 2000 bis 2010 war sie festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Bochum. Ab 2010 war sie freischaffend tätig, u. a. am Centraltheater Leipzig, Theater Dortmund, Schauspiel Bonn, Staatstheater Mainz, Stadttheater Klagenfurt, Theater Bregenz, Schauspiel Essen, Staatstheater Darmstadt, sowie beim Festival d´Avignon und bei der Ruhrtriennale. Seit 2016 ist sie an der Folkwang Universität der Künste als Dozentin für Schauspiel tätig. Seit der Spielzeit 2018/2019 ist Jele Brückner wieder Ensemblemitglied am Schauspielhaus Bochum. Sie ist in Filmen und Fernsehproduktionen zu sehen und arbeitet regelmäßig als Sprecherin für Hörspielproduktionen. 2018 erhielt sie den Hamburger Theaterpreis Rolf Mares für ihre Rolle der Elisabeth in Maria Stuart.  2019 wurde sie als Schauspielerin des Jahres genannt für ihre Rolle Klytemnästra/Agamemnon in Iphigenie am Schauspielhaus Bochum. 2023 erhielt sie den Bochumer Theaterpreis in der Kategorie „Arriviert“. 2025 wurde sie nominiert als Schauspielerin des Jahres für ihre Rolle in Meine geniale Freundin

 

Aktuelle Rollen:

Bisherigen Rollen:

Die Brüder Karamasow: Jele Brückner
© Armin Smailovic

Die kahle Sängerin: Stefan Hunstein, Jele Brückner, Konstantin Bühler, Marius Huth (v. li.)
© Birgit Hupfeld

Kinder der Sonne: Anna Blomeier, Jele Brückner (v. li.)
© Matthias Horn

Jele Brückner
© Birgit Hupfeld

Meine geniale Freundin: Jele Brückner, Stacyian Jackson (v. li.)
© Jörg Brüggemann / Ostkreuz