Cathrin Rose, geboren 1969 in Bottrop, studierte Anglistik, Amerikanistik und Komparatistik an der Ruhr-Universität Bochum und arbeitete ein Jahr als Assistenzlehrerin in Glasgow. Ihre Theaterarbeit als Dramaturgin begann sie 1995 am Schauspielhaus Bochum unter der Intendanz von Leander Haußmann. Von 2002 bis 2017 war sie Dramaturgin bei der Ruhrtriennale, dem Festival der Künste, wo sie die Vermittlungsabteilung aufbaute und leitete. Während der Intendanz von Heiner Goebbels 2012 bis 2014 war sie Projektleiterin des Programms No Education, das 2014 für den Preis Kulturelle Bildung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) nominiert war. In der Intendanz von Johan Simons 2015 bis 2017 entwickelte sie die Programmreihe „Junge Kollaborationen“, aus dem das Projekt Teentalitarismus hervorging, das wiederum für den BKM-Preis Kulturelle Bildung nominiert wurde. Seit vielen Jahren arbeitet sie außerdem ehrenamtlich für das Jugend-Projekt Theater Total in Bochum. Seit der Spielzeit 2018/2019 ist sie Dramaturgin am Schauspielhaus Bochum sowie Leiterin des Jungen Schauspielhaus Bochum.

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